Uster braucht eine Personalbremse
Um diesen Trend der vergangenen Jahre zu bremsen hätten die bürgerlichen Parteien und Teile der GLP eine Leistungsmotion eingereicht, um das Wachstum der Personalkosten ins Verhältnis des Bevölkerungswachstums zu setzen. Damit soll für künftige Budgets der Richtwert von 3’300 Franken/Person beibehalten werden. Es werde also kein Personalabbau verlangt, aber eine Beschränkung auf ein moderates Wachstum in Bezug auf den Anstieg der Bevölkerung. Dieses Ziel zu erreichen helfen soll insbesondere der Effizienzgewinn der Digitalisierung, das Hinterfragen des Dienstleistungsangebot und klare Leistungsziele zur Steuerung des Personaleinsatzes für die Kernaufgaben der Verwaltung.
Beiliegend die Leistungsmotion sowie nochmals unser Magazin mit dem Artikel von Marc Thalmann.
